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HTL Salzburg Bautechnik

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5A HBTH

Red Bull Museum

Team 91 | 5A HBTH
Martin Baier, Michael Klausner, Michael Koidl, Sebastian Rainer
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Projekt­beschreibung

Eine Museumsausstellung fehlte dem mehrfachen österreichischen Fußballbundesligameister RedBull Salzburg bisher noch. Genau damit beschäftigt sich das Projekt RedBull Museum, um eine der besten Fußballmannschaften Österreichs erstmals mit einer Ausstellung rund um deren Erfolge und allem Wissenswerten über die Roten Bullen zu ehren.

Hierfür soll, gleich im Anschluss an die RedBull Arena in Salzburg Kleßheim auf dem derzeitigen Parkplatz des Stadions, das Museum errichtet werden. Ein an das Museum anschließendes Parkhaus und eine Tiefgarage sorgen für den Ersatz der aktuellen Parkflächen und für die zusätzlich erforderlichen Parkplätze der Museumsbesucher.

Unmittelbar nach dem Betreten des Bauwerks wird der Museumsbesucher durch einen weitläufigen imposanten Empfangsbereich willkommen geheißen, dessen Zentrum ein begehbares, gläsernes, begrüntes Atrium bildet. Für die Wandoberflächen wurden hellgraue und dunkelgraue Eternit-Faserzementplatten verwendet, die maßgebend zur Gestaltung der Innenräumlichkeiten beitragen. Gleich zwei RedBull Shops, ergänzt durch ein exklusives Restaurant, werden dem Besucher zusätzlich abseits der Ausstellung im Erdgeschoß geboten. Ein von außen sofort ins Auge stechender zylinderförmiger Glasfassadenturm beherbergt einen gespindelten Rampenaufgang zur Erschließung des Obergeschoßes.

Oben angekommen wird der Ausstellungsbereich in drei Teile gegliedert. Unterschieden werden die Bereiche RedBull Fußballausstellung, welche die Hauptausstellung bildet, RedBull Motorsportausstellung mit echten Motorsportgeräten und Fluggeräten als Exponate und als dritter, untergeordneter Bereich eine Ausstellung für sonstige sportliche Aktivitäten von RedBull wie Eishockey etc., als Ergänzung. Die Motorsportausstellung vermittelt durch die Anordnung rund um das Glasatrium den Eindruck einer Rennbahn. Als Besonderheit sind vor allem die Treppenaufgänge, die die einzelnen Ausstellungsbereiche voneinander abtrennen, zu nennen. Diese sollen wie die Tribüne eines Stadions wirken und bieten gleichzeitig eine angenehme Sitzgelegenheit für die Museumsbesucher. Abschließend lädt noch eine Bar mit großzügigem Balkonbereich zum Ausklingen des Ausstellungsbesuches ein.